Am Herkenbusch
Kompelsbrücker Weg
Auf dem Parkplatz am Kompelsbrücker Weg
Auf Pfaden im Kottenforst
Was macht Gielsdorf aus? Wer lebt hier? Und wie? Was wächst hier? Auf den ersten Blick wirkt der Ort unspektakulär, manchmal sogar langweilig und spießig. Das Interessante und Schöne liegt im Detail. Natürlich auch im Auge des Betrachters. - Eindrücke aus einem Zweitausend-Seelen-Dorf (und mittlerweile auch aus den angrenzenden Alfterer Dörfern) am südlichen Rand des Vorgebirges.
»Einige meiner Lieblingsbilder sind nicht weit entfernt von meinem Haus entstanden. Schöne Bilder sind jeden
Tag um uns herum und warten nur darauf, abgelichtet zu werden. Wir müssen nur die Augen aufmachen -
und bereit sein, sie zu sehen.«
Cathal McNaughton, Fotograf, über eines seiner Fotoprojekte in Nordirland
Tag um uns herum und warten nur darauf, abgelichtet zu werden. Wir müssen nur die Augen aufmachen -
und bereit sein, sie zu sehen.«
Cathal McNaughton, Fotograf, über eines seiner Fotoprojekte in Nordirland
19. März 2016
15. März 2016
Pfad zwischen Am Weingut und In den Weingärten
Die Aufklärung welchen Verbrechens wird hier wohl belohnt?
"Oh!" - Fensterdeko in einem Gartenhaus
An der Wicke
Die Aufklärung welchen Verbrechens wird hier wohl belohnt?
"Oh!" - Fensterdeko in einem Gartenhaus
An der Wicke
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Plakate&Schilder
14. März 2016
"Wir lernen Auge und Geist zu synchronisieren, wodurch unsere Sehgewohnheiten sich ändern. Sehen und unmittelbar benennen, was wir sehen, kann sich auflösen in Momente staunender, frischer Wahrnehmung. Durch visuelle Übungen und Foto-Aufgaben entwickeln wir Vertrauen in unsere Fähigkeit, direkt Kontakt zu machen mit dem, was wir sehen. Wir verweilen mit unserer Wahrnehmung, verstehen ihre Qualität und drücken diese Erfahrung präzise mit der Kamera aus." (http://miksang-fotografie.de/workshop/1-das-gute-auge-offnen/)
Ich merke, wie meine Wahrnehmung wieder geschärft ist. Meine Augen sind tatsächlich 'gereinigt'; Filter, Konzepte, Kategorien und Assoziationen sind zurückgedrängt. Das befreit, lässt mich mehr in mir selbst ruhen, durchatmen, entspannen. Mein Dorf, das auch ich immer noch manchmal als etwas langweilig empfinde, hält plötzlich doch viele überraschende Wahrnehmungen bereit. Ich erhalte viele "Anrufe", es "klingelt" überall, und ich "nehme ab" - um es mit den Bildern von Alison, einer anderen Workshopteilnehmerin, auszudrücken.
Wer noch mehr über Miksang-Fotografie erfahren möchte, dem sei die Internetseite des Miksang Institute for Contemplative Photographie und Hiltruds Fotos auf flickr ans Herz gelegt.
An der Wicke
Im Laurentiusweg
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Natur